| 0 - | nicht verunreinigend: Waren, die keine verunreinigenden Eigenschaften besitzen, die also weder durch Staub noch durch Schmutz oder Fette/Öle verunreinigend wirken. |
| 1 - | verunreinigend durch Staub: Staub wird von den Waren vor allem beim Umschlag abgegeben und setzt sich auf anderen Waren allmählich ab. Die Staubentwicklung sowie die chemischen Eigenschaften der Stäube sind jedoch für verpackte Waren, von denen sie sich leicht entfernen lassen, meist unbedeutend. |
| 2 - | verunreinigend durch starken Staub: Die Staubentwicklung ist entweder so intensiv, dass auch verpackte Waren so verunreinigt werden, dass Reklamationen und Qualitätsminderungen zu erwarten sind; infolge seiner chemischen Eigenschaften kann der Staub schon bei geringer Staubentwicklung zu Schäden führen, z. B. Farberden. |
| 3 - | verunreinigend durch Schmutz: Schmutz ist eine Verunreinigung, als deren Überträger oder/und Bindemittel die Feuchte angesehen werden kann. Durch Feuchte und feste Partikel, z. B. Ladungsrückstände, werden schmierige, breiige, klebrige und ähnliche Substanzen erzeugt, die die Oberfläche der Waren beschmutzen. Der Schmutz bleibt haften und führt zu Reklamationen bzw. Qualitätsminderungen. Er kann sich auch mit der Ware vermischen. |
| 4 - | verunreinigend durch Fette/Öle: Fette/Öle sind fleckende Substanzen, die in die Oberflächen bzw. oberen Schichten der Waren eindringen und z. T. irreversible Fleckbeschädigungen (z. B. auf Marmor) hervorrufen. Sie können auch tiefer in die Ware eindringen und diese durchtränken. Als Folgeerscheinung kann Selbsterhitzung auftreten. |
| 5 - | verunreinigend durch Staub, starken Staub und Schmutz |
| 6 - | verunreinigend durch Staub, starken Staub und Fette/Öle |
| 7 - | verunreinigend durch Schmutz und Fette/Öle |
| 8 - | verunreinigend durch Staub, starken Staub, Schmutz und Fette/Öle |
| 9 - | verunreinigend durch Leckagen |